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Stina Spiegelberg

Rote Bete Bolognese mit Salbei


Für Bolognese braucht es keine Gründe. Sie schmekt einfach immer und passt zu Pasta, Reis, Kartoffeln UND Quinoa. Als Frau habe ich immer gerne meinen Eisenspiegel im Hinterkopf und so habe ich die Rote Bete lieben gelernt.

5 Gründe für Rote Bete:
1.- Sekundäre Pflanzenstoffe fördern die Verdauung und halten den Stoffwechsel in Schwung
2.- Rote Bete enthält stimmungaufhellende Substanzen
3.- Sie reguliert den Blutdruck und schützt vor Herzkrankheiten
4.- Die feine Knolle entgiftet
5.- Antioxidantien schützen vor Krebs

Mein größtes Plus ist, dass die Rote Bete durch ihren süßlichen Geschmack lecker in süßen und herzhaften Gerichten schmeckt 🙂

Ergibt ca. 4 Portionen.

Den Tofu in eine Pfanne krümeln und in reichlich Olivenöl bei mittlerer Hitze kross anbraten. Die Zwiebel fein würfeln und zugeben. Gut würzen. Das Tomatenmark zugeben und mit anbraten.

Karotte, Zucchini und Rote Bete würfeln und zugeben. Mit Passata ablöschen und mit Hefeflocken würzen. Die getrockneten Tomaten zugeben und mitkochen. Nach Bedarf mit Rotwein aufgießen und 10-15 Minuten köcheln lassen.

Inzwischen die Pasta in reichlich Salzwasser garen.Abschütten und mit Bolognese und in Streifen geschnittenen Salbei servieren.

Rote Bete Bolognese mit Salbei

Rote Bete Bolognese mit Salbei

STINA SPIEGELBERG
Für Bolognese braucht es keine Gründe. Sie schmekt einfach immer und passt zu Pasta, Reis, Kartoffeln UND Quinoa. Als Frau habe ich immer gerne meinen Eisenspiegel im Hinterkopf und so habe ich die Rote Bete lieben gelernt.
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gericht Glutenfrei, Hauptspeise, Italienisch
Küche Italienisch
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

Für die Rote Bete Bolognese:

  • 200 g Naturtofu
  • Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • Salz, Pfeffer
  • Paprikagewürz, Muskatnuss, Chili
  • gemischte italienische Kräuter
  • 1-2 EL Tomatenmark
  • 1 Karotte
  • ½ Zucchini
  • 1 rote Bete
  • 300 mL Tomatenpassata
  • 1 EL Hefeflocken
  • 1 EL getrocknete Tomaten, gehackt
  • 100 mL Rotwein
  • 2 Äste Salbeiblätter
  • 500 g Pasta

Anleitung
 

  • Den Tofu in eine Pfanne krümeln und in reichlich Olivenöl bei mittlerer Hitze kross anbraten.
  • Die Zwiebel fein würfeln und zugeben. Gut würzen.
  • Das Tomatenmark zugeben und mit anbraten.
  • Karotte, Zucchini und Rote Bete würfeln und zugeben.
  • Mit Passata ablöschen und mit Hefeflocken würzen.
  • Die getrockneten Tomaten zugeben und mitkochen.
  • Nach Bedarf mit Rotwein aufgießen und 10-15 Minuten köcheln lassen.
  • Inzwischen die Pasta in reichlich Salzwasser garen.Abschütten und mit Bolognese und in Streifen geschnittenen Salbei servieren.
Keyword Glutenfrei, vegan

Inspiration

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14 Kommentare zu „Rote Bete Bolognese mit Salbei“

  1. Super! Ich habe Dich gefunden!!! … ich bin seit 5 Jahen Vegetarierin und seit ca. 8 Monaten (?) oder schon vorher (?) vegan…rote Bete war noch nie soooo richtig mein Lieblingsgemüse. Aber vielleicht belehrt mich deine Bolognese eines Bessern! Ich werde jetzt erst mal in deinen Posts stöbern gehen, mal sehen was ich noch Tolles entdecke – ich freu mich!
    liebe Grüße
    Kathrin

  2. Geniales Rezept! Danke! Wir lieben rote Bete, besonders im Herbst und Winter.
    Allerdings stimmen die Kochzeiten nicht ganz, es sei denn, man möchte das Gemüse eher fast roh auf den Spaghetti haben. Statt 10 bis 15 Minuten für die Soße, empfehle ich doch eher 15 bis 30 Minuten.
    Und den klein geschnittenen Salbei habe ich auch so ca. 5 Minuten früher eingerührt!
    Aber insgesamt: genial!
    Mein veganer Gatte war begeistert!
    Gruß aus Kassel

  3. Habe die Bolognese jetzt schon zweimal gemacht und ich muss sagen es schmeckt wirklich gut! (Rotwein habe ich weggelassen da ich kein großer Weinfan bin, dafür aber mehr Gewürze genommen). Das Gericht kann man auch gut Gästen servieren, schmeckt gut, ist gesund und sieht auch noch gut aus 🙂

    Liebe Grüße
    Nici

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