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Stina Spiegelberg

Weihnachtskugeln mit Maca

In einem zweiteiligen Special habe ich mir dieses Jahr sorgsame Gedanken zum Adventskalender gemacht. Ich finde es so wundervoll trotz des trüben Wetters mit ein paar Kleinigkeiten zur Weihnachtszeit Freude in den Morgen zu bringen. Klar kann man sich an sooooo vielem sonst erfreuen, aber ist es nicht einfach der Waaahnsinn, wenn man morgens schon eine Praline verspeisen darf?!

Im ersten Teil “Adventskalender DIY” habe ich euch gezeigt wie ich das Design gebastelt und die kleinen 24 Tütchen gestaltet habe. Für den zweiten Teil habe ich mir 24 wundervolle Kleinigkeiten ausgedacht über die ich mich in meinem Adventskalender freuen würde (ja, ich hoffe mein freund liest das hier. schatz du hast noch 7 Tage 😉

Eine meiner ausgedachten Kleinigkeiten sind diese leckeren Weihnachtskugeln. Weihnachten trifft Rohkost. Und natürlich darf sie auch jeder machen und verspeisen, der keinen Adventskalender bastelt. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!

Ergibt ca. 30 Stück.
Für die Pralinen:
20 g Apfelringe
80 g Aprikosen
80 g Datteln, entsteint
30 g Kakaopulver
30 g Agavendicksaft
30 g Haselnüsse
30 g Pecanüsse
30 g Walnüsse
30 g Kokosöl (Rapunzel)
1/4 TL Salz
1/2 TL Vanille, gemahlen
Je 1 Msp. Muskat, Ingwer, Koriander
1/4 TL Ceylon Zimt
1/4 TL Muskatblüte, getrocknet
1 EL Maca Pulver (optional, von Keimling)
Die Trockenfrüchte und Nüsse im Mixer zerkleinern oder mit einem scharfen Messer fein hacken. Das Kokosöl vorsichtig erwärmen und schmelzen. Alle weiteren Zutaten zugeben und gut mischen. Die Pralinenmasse zu Kugeln formen und auf einen Teller legen. 2-3 Stunden kühlen.

Inspiration

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7 Kommentare zu „Weihnachtskugeln mit Maca“

  1. Das hört sich verdammt lecker an, nur eins verstehe ich nicht:
    Kommen die Nüsse denn auch in den Mixer oder sollen die ganz bleiben?

    Danke

  2. Yum! Ich hab die Pralinen heute gemacht (wenn auch mangels Zutaten in etwas abgewandelter Form mit Haselnüssen und Cashewkernen und ohne die meisten Gewürze) und bin begeistert. Geniale Konsistenz, toller Geschmack und das gute Gefühl trotz allem was gesundes zu essen. Da freut sich meine Mama hoffentlich über ihren Adventskalender! =)
    Lieben Dank für das tolle Rezept und deine Adventskalender-Ideen. Ich bin schon ganz fleißig am Tütchen basteln (inzwischen bin ich irgendwie süchtig danach…)!
    Herzliche Grüße, Lina

  3. Liebe Martina,

    du kannst anstelle des Kokosöl auch vegane Butter (Alsan) verwenden. Ist dann aber nicht mehr ganz so leicht verdaulich und gesund 😉 Schmecken tuts aber genauso!

    Viel Spaß im vorweihnachtlichen Getummel

  4. Liebe Küchenfee,

    kann man diese Pralinen denn bedenkenlos in einen Adventskalender füllen, ohne dass sie über die 24 Tage hinweg wegschmelzen bei Zimmertemperatur? Und hast du Erfahrungswerte bezüglich der Haltbarkeit?

    Viele Grüße!

  5. Liebe Anita,

    ich würde die Pralinen in eine der ersten 14 Türchen stecken. Oder später machen und nachfüllen. Muss ja keiner wissen, dass in einem Türchen noch etwas fehlt…

    Viel Spaß beim Backen!

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