Veganpassion Blog

Stina Spiegelberg

Stina Spiegelberg

Lilac Dream Cupcakes

Heute war mir irgendwie nach backen und kochen und herrichten und fotografieren…
Unser Haus wird gerade gestrichen und da ich nicht alles selbst essen kann (sollte), hab ich den Jungs mal netterweise was abgegeben… Das setzt heute Abend wieder Schläge von meinem Freund (Oooops).

Für 6 Stück:

150g Mehl
100g Zucker
30g Kakao
40ml Öl
1Prise Salz
1Messerspitze Natron
20g Apfelmus
70ml Leitungswasser
1EL Apfelessig

Zuerst die trockenen Zutaten mischen, dann Apfelmus, Öl, Wasser und Essig hinzugeben. Wenn der Teig eine homogene Masse ist, teilt ihr ihn auf 6 Förmchen auf.
Bei 160° Umluft dürfen die kleinen Dinger dann ca. 20 Minuten schwitzen.

Für das Frosting:
60g Margarine
120g gesiebten Puderzucker
blaue und rote Speisefarbe
1TL Himbeermarmelade

Zucker in die Margarine sieben, die gewünschte Farbe herstellen und die Himbeermarmelade hineinrühren. Dann in einen Pritzbeutel geben und die kleinen Lieblinge verzieren.

Inspiration

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11 Kommentare zu „Lilac Dream Cupcakes“

  1. hallo! habe grade diese muffins nachgebacken, aber ist total schief gegangen, obwohl ich mich genau ans rezept gehalten habe. als ich die flüssigen zutaten zu den trockenen habe und gerührt habe, war alles total klumpig und bröselig, die trockenen zutaten waren viel zu viel für das feuchte. es war noch nicht mal homogen. hab jetzt noch zusätzlich sojamilch, sojajoghurt, mehr öl und mehr apfelmus hinzu, bis der teig einigermaßen brauchbar war. woran liegt das denn? ging mir auch schon bei deinen johannesbeermuffins so, da musste ich auch noch mehr sojajoghurt hinzugeben, bis man den teig überhaupt benutzen konnte. schade, denn eigentlich schmecken deine rezepte immer und ich kann mir nicht vorstellen, woran es liegt. hast du dich vielleicht vertippt? denn ich habe eine digitale küchenwaage und einen messbecher benutzt, um alles genau auszumessen… hab sie jetzt in den ofen und hoffe, dass sie trotzdem schmecken und wenigstens die mengenangaben für das frosting richtig sind ^^

    1. Hallo,
      ich hatte auch das Problem, wie im Post vom 3 Dez 2010. Als alle Zutaten in der Schüssel vermengt waren, hatte der Teig eine sehr klebrige und klumpige Konsistenz. Normalerweise sollte der Teig für Muffins ja wenigstens schwer reißend sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie der Teig hochgehen sollte. Naja, ich war guten Mutes und verteilte die Masse auf die Förmchen und ab in den Ofen. Nach der angegeben Zeit sahen die Haufen in den Förmchen noch genauso aus wie ungebacken und es blieb noch jede Menge Teig am Stäbchen, also ließ ich sie länger darin. Als ich sie dann heraus holte, war die Oberfläche recht hart. Ich hatte bereits beschlossen, dies meinen Gästen nicht vorzusetzen und machte daher die Creme gar nicht erst. Ich kostete eins der Teile und mir schmeckte es sogar. Nur wurden sie eben sehr hart. Vielleicht taugt der Teig ja, um Kekse zu backen. Ausrollen hätte man den Teig können, oder kleine Häufchen auf dem Blech und dann weniger lang gebacken.
      Aber kann es sein, dass du dich bei einer Mengenangabe vertan hast?

  2. Hi, ich hab bei den Kommentaren gelesen das es häufig Schwierigkeiten gab was den Teig betrifft & dachte mir bevor ich mich vergebens in die Küche stelle frage ich doch lieber mal nach.
    Dachte mir auch das es eventuell am Mehl liegen könnte, also wollte ich mal fragen welches Mehl denn für die Cupcakes verwendet wurde. 🙂

  3. mir ist das mit dem teig auch passiert, also er war ziemlich fest. ich hab dann einfach noch öl und sojamilch dazugeschmissn, einfach nach gefühl. und noch ein bissl natron…sicher is sicher!

    hat perfekt hingehaut! und alle waren begeistert. die meisten meinten die sind sooo fluffig. viele haben 3 stück verputzt, weils einfach so gut war 😀

    das topping hab ich weggelassn, das war mir zu süß. also gemacht hab ichs. hat auch gut ausgesehen. konsistenz war super..aber leider einfach echt extrem süß!

  4. Hallo allerseits!
    auch ich hatte leider wie schon öfter hier kommentiert, dass der Teig sehr sehr klebrig war. Ich habe ihn kaum von meinem Rührer abbekommen. Die Cupcakes sind zwar aufgegangen (meine Befürchtung bei dieser Teigkonsistenz war ja, dass sie platt wie eine Flunder bleiben) jedoch haben sie relativ unschöne "Deckel" bekommen und sind total aufgerissen. Und auch ich habe noch mit Öl und Wasser nachgeholfen.
    Die Creme ist auch eher so mittelmäßig muss ich leider sagen. Nicht nur, dass sie total trocken und bröselig war – hier musste ich also wieder nachhelfen – auch der starke Margarinegeschmack war nicht meins. Ich muss dazu vielleicht auch sagen, dass ich keine Veganerin bin, aber ich hätte mir trotzdem einfsch mehr versprochen…. Mal sehen, wie die guten Stücke nach nun 30 (!) Minuten im Backofen schmecken…

  5. Liebe Backbegeisterte,

    wie schade, dass die Cupcakes nicht gelungen sind, aber das kriegen wir schon hin 😉

    Da veganer Teig kein Ei enthält, wird er beim Rühren schnell klebrig und verliert seine guten Backeigenschaften, wenn man ihn zu lange rührt. Ich verwende immer einen Schneebesen und rühre nur solange, bis der Teig keine Klümpchen mehr enhält.

    Geschmacksgebend für Kuchen und Gebäck sind hochwertige Zutaten. Ich kann immer gerne die vegane Butter/Margarine von Alsan empfehlen. Sie überzeugt geschmacklich und in der Konsistenz und eignet sich sehr schön für das Topping.

    Ich drücke die Daumen für den nächsten Versuch und wünsche ein schönes (und vielleicht backreiches) Wochenende1

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