Kürbisbolognese-Pfanne mit Salbei

STINA SPIEGELBERG

Diese Kürbisbolognese-Pfanne ist eine clevere vegane Variante des klassischen Bolognese-Gerichts. Was diese Kürbisbolognese-Pfanne so besonders macht, sind die sorgfältig ausgewählten Zutaten und die einfache Zubereitung. Als Basis verwende ich einen saftigen Räuchertofu, um eine fleischige Textur und einen rauchigen Geschmack zu erzielen. Der frische Hokkaido-Kürbis verleiht der Pfanne im Kontrast eine angenehme Süße und eine lebendige orange Farbe. Und der Salbei sorgt für eine aromatische Note, die das Gericht wirklich einzigartig macht.

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Zubereitungszeit 30 Min.

Gericht Easy Peasy, Frühstück, Hauptspeise, Herbst, Kürbis, salads soups & bowls

Portionen 4 Portionen

Zutaten

500 g Penne
200 g Räuchertofu
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Bratöl
Salz, Pfeffer
Paprikapulver, Muskatnuss
2 EL Tomatenmark
400 g gehackte Tomaten
300 ml Gemüsebrühe
350 g Hokkaido Kürbis ohne Kerne
200 ml Hafercuisine
Veganer Parmesan
Salbei Blätter

Anleitung

Die Pasta in reichlich Salzwasser bissfest garen und abschütten.
Den Tofu mit der Gabel zerdrücken, die Zwiebel fein würfeln und den Knoblauch in eine Presse geben.
Gemeinsam in 3 Esslöffeln Öl in der Pfanne anbraten.
Gut würzen, dann Tomatenmark und gehackte Tomaten dazu und mit der Gemüsebrühe aufgießen.
Den Kürbis in kleine Würfel schneiden und dazu geben. Ein paar Salbei Blätter fein hacken und zugeben.
Bei geschlossenem Deckel 15 Minuten köcheln lassen.
Dann die Sahne einrühren.
Die Pasta mit der Bolognese in die Pfanne geben und mit veganem Parmesan und weiteren Salbei Blättern garnieren.

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